Donauwörther Schüler zwischen Skispaß und Lawinengefahr
Plus 80 Gymnasiasten aus Donauwörth verbringen trotz extremer Schneefälle ihre Skiwochen in Österreich. Ob ihre Heimreise nach Plan läuft, ist unsicher.
Am Sonntag starteten planmäßig 80 Schüler aus drei achten Klassen zusammen mit sieben Lehrkräften des Donauwörther Gymnasiums in ihre Wintersportwoche. Ihr Ziel: das 300 Kilometer entfernte Saalbach-Hinterglemm, südwestlich von Salzburg gelegen. Der Urlaubsort in den österreichischen Alpen ist vor allem für seine Skigebiete – als „Skicircus“ – bekannt. Die Wintersportwochen dort gehören seit Jahren fest zum Unterrichtsprogramm am Donauwörther Gymnasium. Doch diesmal verläuft nicht alles nach Plan.
Schon allein die Anfahrt gestaltete sich wetterbedingt deutlich länger als gewohnt. Vier Stunden Fahrtzeit sind bei normalen Straßenverhältnissen machbar – die heftigen Schneefälle sorgten dafür, dass es diesmal elf Stunden dauerte, bis Lehrer und Schüler am Ziel waren. Der Vater einer Schülerin erzählte gegenüber unserer Zeitung: „Um 18.30 Uhr hab ich eine Nachricht meiner Tochter erhalten, dass sie nun endlich an Ort und Stelle angekommen sind.“
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