Donauwörths erster Waldfriedhof
Am Rande der Parkstadt wird ein sogenannter „Ruhewald“ entstehen. Was hinter dem städtischen Projekt steckt.
Die letzte Ruhe im Wald. Die Idee liegt nahe, gelten Bäume doch als Sinnbild des Lebens, aber mitunter eben auch als Zeichen für die Vergänglichkeit auf Erden. „Friedwälder“, oder wie sie auch genannt werden „Ruheforste“ sind nachgefragt als Friedhöfe. Im Donauwörther Stadtwald in der Parkstadt wird bald ein solcher „Ruheforst“ entstehen, in dem die Beisetzung von Urnen an ausgewählten Ruheräumen unter Bäumen stattfinden kann. Gegen die Stimme von Albert Riedelsheimer (Grüne) hat der Stadtrat zuletzt den dafür notwendigen Bebauungsplan genehmigt.
Geplant ist der Ruhewald einschließlich eines drei Meter breiten Mulch-Streifens zur Abgrenzung sowie eines Parkplatzes mit rund 35 Stellplätzen für Besucher auf insgesamt rund 5,5 Hektar in der Waldabteilung „Stiegelschlag“ direkt hinter dem Wildgatter in der Parkstadt (am Ende der Perchtoldsdorfer Straße).
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