Dr. Wolfbauer-Stiftung feiert 30. Geburtstag
In drei Jahrzehnten hat die Donauwörther Stiftung 720000 Euro in medizinische Forschung und mehr investiert. Was sich jetzt verändert.
Donauwörth Als der pensionierte Donauwörther Medizinaldirektor und Chirurg Dr. Josef Wolfbauer im letzten Abschnitt seines Lebens angekommen war, Rückschau hielt, aber auch in die Zukunft blickte, war ihm wohl ein wenig wehmütig zumute. Kinderlos und ohne nahe Verwandte wünschte er sich sehnlichst, mit seinem Vermögen etwas Sinnvolles zu leisten. Etwas Bleibendes der Nachwelt zu hinterlassen, wovon viele Menschen profitieren mögen. „Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei“, war die feste Überzeugung Josef Wolfbauers.
Zusammen mit seiner Ehefrau Elisabeth und guten Freunden wie dem damaligen Notar Wolfgang Olshausen und dem Banker Klaus Langer stellte er Überlegungen an und kam schließlich auf eine Idee, von der er spürte, dass es die richtige ist. Das war im Jahr 1988. Die Dr. Wolfbauer-Stiftung war geboren und verfolgt seither die Mission seines Gründers, medizinische Wissenschaft und Forschung zu fördern. 30 Jahre liegt diese Gründung der Stiftung zurück. Zehn Jahre lang haben die Eheleute Wolfbauer deren Werdegang noch aktiv mit begleitet, ehe sie 1998 kurz nacheinander starben. Ihr Vermächtnis aber lebt weiter, ihr Geist ist noch immer da, wie jetzt beim Festakt zum Jubiläum spürbar wurde.
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