Drama um erschossenen Polizisten: Eine Kugel traf das Nachbarhaus
Das Drama um den erschossenen Polizisten in Bäumenheim hätte noch schlimmer enden können. Warum das Ergebnis der Ermittlungen erst in Wochen vorliegen wird.
Der tödliche Einsatz eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) der Polizei vor zwei Wochen in Bäumenheim hätte unter Umständen noch schlimmer enden können. Wie inzwischen bekannt wurde, gelangte bei der Schießerei an jenem Freitagabend mindestens ein Geschoss über das Grundstück in der Siedlung „Schneiderfeld“ hinaus – und schlug in einem benachbarten Wohnhaus ein. Es blieb bei Sachschaden.
Bekanntlich lieferte sich am Freitag, 11. Juli, ein schwer bewaffneter 46-Jähriger, von Beruf Polizist, mit seinen Kollegen einen rund elfstündigen Nervenkrieg. Der offenbar psychisch gestörte Mann, der dem Vernehmen nach zwei Gewehre und zwei Handfeuerwaffen bei sich trug, trat dabei offenbar derart aggressiv und labil auf, dass die Verantwortlichen der Einsatzkräfte entschieden, ihn mithilfe eines Hundes zu überwältigen.
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