Drei Jahrzehnte Werkstattleiter
Unter der Leitung von Johann Stöckl ist ein Betrieb mit 450 Mitarbeitern gewachsen. Jetzt wurde er in den Ruhestand verabschiedet
Nördlingen/Bäumenheim Nach knapp 30 Jahren endete eine Ära in den Donau-Ries-Werkstätten (DRW). Der langjährige Werkstattleiter Johann Stöckl trat seinen wohlverdienten Ruhestand an. Über 100 Gäste, unter ihnen Angestellte und betreute Mitarbeiter der DRW, die Geschäftsführung, der Vorstand sowie die Einrichtungsleiter der Lebenshilfe Donau-Ries kamen im Ochsenzwinger in Nördlingen zusammen, um Johann Stöckl gebührend zu verabschieden.
Paul Kling, Vorsitzender der Lebenshilfe Donau- Ries, eröffnete die Veranstaltung mit einer Laudatio auf Stöckl. Diesen bezeichnete Kling als einen „braven Mann“, wobei er sich auf das englische Wort brave, also tapfer und mutig, bezog. So sei es auch Stöckls Mut zu verdanken, dass aus einer kleinen Werkstatt mit gerade einmal 50 betreuten Mitarbeitern in den vergangenen 30 Jahren die Donau-Ries- Werkstätten-GmbH mit knapp 450 Mitarbeitern gewachsen sei. Kling hob hervor, dass es Stöckl stets gelungen sei, die Balance zwischen Leistungsfähigkeit der Betreuten und Präzision der Arbeit zu halten. Auch habe er gute Kontakte zur heimischen Wirtschaft gepflegt, was den Werkstätten in Zeiten von Konjunkturschwankungen zugutegekommen sei.
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