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Landkreis Donau-Ries
27.08.2018

Drohnen für die Maisfelder

Wie gut ist der Kolben ausgebildet? Das ist die Gretchenfrage bei den Maisanbauern in diesem Jahr – auch ein Hauptthema bei der Maisschau von Dehner in Rain am Wochenende. Fachberater Christoph Zach (rechts) im Gespräch mit Landwirt Alexander Braun aus Münster.
Foto: Helmut Bissinger

Mit moderner Technik sollen bisherige Probleme gelöst werden. Die Bauern blicken indessen auf ein ungewöhnliches Jahr.

Über den Köpfen der Landwirte rotiert eine Drohne. Sie dreht Richtung Maisfeld ab. Und plötzlich bellt sie wie ein Hund. Kurz darauf ertönt Sirenengeheul aus dem fliegenden Gefährt. Wildtiere sollen mit den Geräuschen aus der Maiskultur vertrieben werden. Die moderne Zeit hat die Landwirtschaft längst erreicht, wie die gestrige Maisschau bei Dehner-Agratechnik in Rain zeigte.

Die Drohnen könnten schon bald zu einem alltäglichen Anblick über den Feldern werden, kann man mit ihrer Hilfe doch Schädlinge erkennen, sie bekämpfen oder auch das Wachstums und die Versorgungssituation überprüfen. Ein Unternehmen aus Sachsen demonstrierte seine Drohnen bei der Maisschau – ein fester Termin im Kalender von Landwirten. Seit 42 Jahren gibt es diese Veranstaltung.

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