Ein Dorf spart viel Heizöl
Betreiber informieren über Biogasanlage und das Wärmenetz in Auchsesheim
Auf großes Interesse ist der Tag der offenen Tür beim Bürgerwärmenetz Auchsesheim gestoßen. Rund 200 Besucher informierten sich in der Biogasanlage Kleinle-Feistle über deren Funktionsweise sowie das Wärmenetz im Donauwörther Stadtteil.
Der Aufsichtsratsvorsitzende der Genossenschaft, Manfred Hengstebeck, betonte in seiner Ansprache, dass Auchsesheim wohl als Energiedorf bezeichnet werden könne, da mit den beiden im Ort ansässigen Biogasanlagen und den vorhandenen Photovoltaikanlagen eine positive Energiebilanz gegeben sei. Im Ort werde wohl mehr Energie produziert, als verbraucht werde. Damit leiste der Stadtteil einen erheblichen Beitrag zur Energiewende.
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