Ein Film erinnert an die Katastrophe
Die Freiwillige Feuerwehr blickt auf das vergangene Jahr zurück. Im Fokus steht dabei freilich das Unwetter vom 15. August.
Den 15. August 2017 werden die Feuerwehrkameraden in Otting nicht vergessen. Der Tag war auch das bestimmende Thema in der Generalversammlung. Damals hing über Otting eine Unwetterwolke fest. Es regnete und hagelte in unvorstellbarer Stärke, dass fast 100 Gebäude in Mitleidenschaft gezogen wurden. Zahlreiche Keller liefen voll, zu allem Übel konnten mehrere aufgrund von beschädigten Heizöltanks nur mit speziellem Gerät ausgepumpt werden. Die Schadenshöhe summierte sich auf mehrere Millionen Euro. Die Ottinger Kameraden waren noch über mehrere Tage nach dem Unwetter im Dauereinsatz.
Am Unglückstag selbst waren elf Feuerwehren, das Rote Kreuz und die Johanniter im Einsatz. In Summe waren etwa 270 Kräfte, 42 Einsatzfahrzeuge und ein Spezialfahrzeug aus Nordendorf mit 30 Pumpen vor Ort. Die Feuerwehren wurden in zwei Zuständigkeitsbereiche eingeteilt, die Leitung übernahm Kreisbrandinspektor Heinz Mayr. Auch ein Polizeihubschrauber wurde eingesetzt. In einem Rundflug über Otting wurde das ganze Ausmaß der Katastrophe dokumentiert. Der dabei erstellte Film wurde an der Generalversammlung gezeigt und dabei kam die Erinnerung an diesen denkwürdigen Tag zurück.
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