Ein Finale der ergreifenden Art
Der Festgottesdienst im Liebfrauenmünster geriet zum erhebenden Abschluss. Dekanats-Chorleiterin Maria Steffek hatte sich etwas Besonderes einfallen lassen
Traditionell endeten die 43. Donauwörther Kulturtage mit einem Festgottesdienst im Münster Zu unserer lieben Frau. Der Münsterchor mit Solisten und Orchester unter der Leitung von Dekanats-Chorleiterin Maria Steffek überzeugte in einer ergreifend-feierlichen und überzeugenden Interpretation von Schuberts Messe in G-Dur sowie dessen „Magnifikat“.
Schuberts Stärke in seiner wohl bekanntesten lateinischen Messkomposition liegt darin, eine überwiegend meditativ-andächtige Grundstimmung zu schaffen, ohne die liturgischen Texte zu sehr musikalisch ausdeuten zu wollen. So erstaunt nicht zuletzt die erhebende Schlichtheit dieses an sich schon romantisch geprägten Werkes des damals erst 18-jährigen Komponisten.
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