Ein Großaufgebot hilft in Augsburg mit
Neben mehreren Sanitätsorganisationen werden über Weihnachten auch 19 Feuerwehren aus dem Donau-Ries-Kreis für die Evakuierungsaktion angefordert. Wie die Bilanz ausfällt.
Nach einem hektischen Freitag voller Planungen war über Weihnachten ein Großaufgebot an Einsatzkräften aus dem Donau-Ries-Kreis in Augsburg aktiv, um an der umfangreichsten Evakuierungsmaßnahme in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg mitzuwirken. Nach dem Fund einer alten Fliegerbombe forderten die Organisatioren der Aktion auch noch zahlreiche Feuerwehrleute aus Nordschwaben an, um sicherzustellen, dass über 50000 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Die Bilanz von Kreisbrandrat Rudolf Mieling fällt positiv aus: „Es hat super geklappt.“
Die Zusammenarbeit sei harmonisch gewesen. Auch die betroffenen Bürger hätten verständnisvoll reagiert. Was Mieling dennoch wunderte: „Viele Leute wussten am Morgen des Ersten Feiertags gar nicht, dass sie aus ihren Wohnungen müssen.“ Hier bestehe wohl ein großer Unterschied zwischen einem ländlichen Gebiet und einer Großstadt: „Dort redet man offenbar nicht so mit den Nachbarn.“
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