Ein Kaisheimer wird Stadtpfarrer in Donauwörth
Robert Neuner wird ab September die Nachfolge von Ottmar M. Kästle antreten. Ob als Militärpfarrer oder Seelsorger im Migrantenviertel – dieser Mann hat viel erlebt.
Von Thomas Hilgendorf
Für Robert Neuner ist es auch ein Heimkommen. Idylle pur herrscht am Kaisheimer Münsterplatz. Hier gibt es das bayerische Dorf noch, samt seiner heimeligen Geborgenheit mit Kirche, Sonnenschein, Mamis mit Kinderwagen, Bauernhöfe – und dem Dorfcafé Neuner. Gut, schräg gegenüber steht auch die große JVA, aber die wirkt von außen so hübsch neben all den blühenden Blumen und Bäumen, dass man etwas anderes dahinter vermuten mag. Neuner wollte wieder hierher nach Nordschwaben, allerdings nicht, um bei der Schwester in der Bäckerei zu auszuhelfen, sondern um sich als Stadtpfarrer in Donauwörth um die Seelen der Gläubigen zu kümmern. 25 Jahre war er weg – ab 1. September dieses Jahres tritt der noch 49-Jährige die Nachfolge von Monsignore Ottmar M. Kästle im Liebfrauenmünster an.
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