„Ein Kampf auf Leben und Tod“
Wie die Amerikaner am Ende des Zweiten Weltkriegs in einer wahren Schlacht die Stadt Donauwörth einnahmen
Jeden Tag wird den Amerikanern deutlicher, „dass die Deutschen um diese Stadt, die eine Brücke über den Fluss hatte“ erbittert kämpfen würden. Das steht im Tagebuch, das im Nationalarchiv der US-Hauptstadt Washington aufbewahrt wird. Darin wird fast minutiös der Vormarsch der amerikanischen Truppen am 23. April 1945 in Richtung Donauwörth geschildert. Stadtarchivar Dr. Ottmar Seuffert hat die deutsche wie auch die amerikanische Sicht auf diese letzten Kriegstage dokumentiert.
Im Zeughaus in Donauwörth berichtet Seuffert über Einzelheiten – bis hin zu den Hawaianern, die bei den Amerikanern kämpften. Kein Platz ist im Zeughaus mehr frei, als der Archivar aus dem Tagebuch der Amerikaner zitiert. Es ist die 222. Infanterie, die auf Donauwörth zumarschierte, und der das 27. Panzerbataillon der 20. Panzerdivision zugeteilt worden war.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.