Ein Radwegekonzept für die Region Donau-Ries
Zahlreiche Verbindungen gibt es bereits im Landkreis. Um weitere zu schaffen, muss Grund gekauft werden – ein Problem .
Das Radfahren nimmt in der Gesellschaft eine immer größere Bedeutung ein. Bei dieser Entwicklung will auch der Landkreis Donau-Ries nicht hintanstehen. Mit einigem Aufwand hat er jetzt ein entsprechendes Radwegekonzept entwickelt, das der Leiter der Tiefbauabteilung am Landratsamt, Gerhard Schappin, am Dienstag im Bauausschuss des Kreistages erstmals vorstellte. Ziel ist es, innerhalb der Landkreisgrenzen durch neue Radwege eine fahrradfreundliche Infrastruktur aufzubauen und das Radfahren nicht nur für Urlauber, sondern auch für Berufs-Pendler und Alltagsfahrer als Alternative zum Auto attraktiv zu machen.
Schappin wies auf die zahlreichen Radwege hin, die es bereits im Landkreis gebe. Dabei handle es sich jedoch vorwiegend um „touristische Strecken“, die meist zu Sehenswürdigkeiten führten. Dies habe zur Folge, dass viele Radwege nur über Umwege die größeren Städte und Gemeinden miteinander verbinden. Das will Schappin ändern. Mit neu zu bauenden Radwegen könnten in den nächsten Jahren die bestehenden Lücken geschlossen und für schnellere Verbindungen zwischen den Kommunen gesorgt werden.
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