Ein Star – auch fernab der Kamera
Schauspieler Friedrich von Thun zeigt sich in Donauwörth als vielseitiges Talent
Friedrich von Thun ist ein Schauspieler, der bei Filmfreunden schon fast zur Familie gehört, so vertraut wirkt er – zum Beispiel aus Krimis, Historischem, Liebesschnulzen, aber auch dem Hollywooderfolg „Schindlers Liste“. Doch wie gibt sich der inzwischen 72-Jährige eigentlich fernab der Kamera? Was erwartet das Publikum, wenn der große Mime aus einem italienischen Bestseller liest und dazu Livemusik erklingt?
Dass das sehr viele interessiert, zeigt sich bei den Donauwörther Kulturtagen im Gallussaal von Heilig Kreuz. Die Karten zum Abend mit von Thun, dem Trio um Jazzpianist Max Neissendorfer und zur Erzählung „Novecento – die Legende vom Ozeanpianisten“ von Alessandro Baricco waren rasch vergriffen. „Novecento“, der 80 Seiten dünne Monolog aus dem Jahr 1994, ist für viele neu – doch von Thun hat das Publikum binnen weniger Augenblicke gefesselt.
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