Ein Weiler ohne Trinkwasser: Feuerwehr hilft
Nach einem Rohrbruch wird Steinbühl vorübergehend über Notleitung versorgt. Warum dies nötig ist.
Ein Rohrbruch an einer Hauptleitung hat dafür gesorgt, dass der zur Gemeinde Wolferstadt gehörende Weiler Steinbühl vorübergehend nicht mehr ans Trinkwassernetz angeschlossen war. Die Feuerwehr baute eine Notversorgung auf.
Nach Auskunft von Bürgermeister Philipp Schlapak ereignete sich der Rohrbruch am Sonntag vor einer Woche in der Flur nahe Wolferstadt. Zunächst sei noch etwas Wasser geflossen, am Montag sei die Leitung von Wolferstadt nach Steinbühl dann aber „komplett geplatzt“. Die Folge: In dem Weiler, in dem fünf Familien leben, kam kein Wasser mehr an. Für die Bewohner wäre dies wohl noch auszuhalten gewesen, jedoch gibt es in Steinbühl mehrere landwirtschaftliche Betriebe, die Milchvieh und Schweine halten.
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