Ein Zaun schützt die Wiesenbrüter
Der Große Brachvogel ist selten geworden. Landwirte und Naturschützer setzen sich in Schwaben gemeinschaftlich für das Überleben der seltenen Schnepfenart ein.
Donauwörth/Alerheim Acht Hektar sind in der Gemeinde Alerheim im Landkreis Donau-Ries eingezäunt. Ein Elektrozaun mit vier Litzen und einem Sichtband umgibt eine Wiesenfläche und einen Acker. Judith Kronberg, die Gebietsbetreuerin Nördlinger Ries, sitzt außerhalb der Umzäunung und beobachtet die Brachvögel auf der Wiese. Paarweise sind sie derzeit unterwegs.
Der Zaun ist quasi eine Notmaßnahme, er soll die Brachvögel und ihren Nachwuchs vor natürlichenFeinden wie dem Fuchs schützen.
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