Ein echter Seelenkratzer
Jitka Müller singt gewaltig, anmutig und bringt ihr Publikum zum Nachdenken
Sie singt von Helden und Königinnen, dabei ist sie selbst eine Heldin, genauer, eine Liedermacherin, deren „Problemzonen“ Zonen sind, die „dazugehören“ und nur von anderen zu Problemen gemacht werden, wie im gleichnamigen Song.
Jitka Müller war am vergangenen Samstag zu Gast in Brunos Café im Tapfheimer Bahnhof. Alle Plätze waren komplett besetzt. „Eigentlich wollte ich im Gewölbekeller für eine Handvoll Freunde spielen“, sagt die sympathische Donauwörtherin. Aber sie freut sich sichtlich, dass so „herrlich viele Gäste“ der Veranstaltung gefolgt sind. Jitka Müller beginnt mit einem Gedicht, welches in der letzten Zeit die Runde in WhatsApp gemacht hat: „Meine Seele hat es eilig“ von Mario Andrade. Es geht darum, keine Zeit mit sinnlosen Dingen zu verplempern, sondern zu versuchen, „keine der Süßigkeiten, die mir noch bleiben, zu verschwenden“.
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