Eine „Jahrhundertchance“ in Wemding
Diözese kauft am Kloster ein Anwesen. Dieses könnte die Stadt gestalten.
Wer die Wemdinger Altstadt nach Süden hin verlässt, dem bietet sich kein schöner Anblick. Eingezwängt zwischen der Bahnhofstraße und dem Klostergelände befindet sich ein graues, verlassenes Anwesen. Dieser Zustand soll sich in absehbarer Zeit ändern. Die Diözese Eichstätt hat den Komplex gekauft. Es zeichnet sich ab, dass dieser abgerissen wird. Hier kommt die Stadt ins Spiel: Sie will – so aktuelle Gedankenspiele – die Fläche herrichten und attraktiv gestalten.
Dritter Bürgermeister Gottfried Hänsel, der auch Vorsitzender des Fördervereins des Klosters ist, sprach im Stadtrat von „äußerst schwierigen Grundstücksverhandlungen“. Auf Betreiben der Priorin und des Vereins schaltete sich sogar Bischof Gregor Maria Hanke in die Sache ein. Schließlich erwarb die Diözese die Fläche.
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