Eine neue Glocke – nach 630 Jahren
Die „Zwölferin“ im Donauwörther Liebfrauenmünster wird ausgetauscht.Am kommenden Sonntag wird die Weihe der Nachfolgerin gefeiert
Es ist wahrlich ein besonderes Ereignis: Nach sage und schreibe 630 Jahren wird die „Zwölferin“ erneuert – das Donauwörther Liebfrauenmünster bekommt eine neue Glocke.
Am 6. April fuhren Franz Deibler mit Familie, Stadtpfarrer Dekan Robert Neuner und einige Mitglieder der Donauwörther Münsterpfarrei zur berühmten Glockengießerei Grassmayr nach Innsbruck (wir berichteten). Dort wohnten sie dem beeindruckenden Guss der neuen Glocke bei, welche nun am kommenden Sonntag, 24. Juni, um 10.30 Uhr bei einem feierlichen Gottesdienst durch Dekan Robert Neuner die Weihe erhält. Die neue Glocke wird die 630 Jahre alte Glocke ersetzen, welche den Beinamen „Zwölferin“ hat und der Muttergottes geweiht ist.
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