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Marxheim
30.09.2016

Eine neue Idee für den Polder

Das Wasserwirtschaftsamt Ingolstadt prüft eine weitere Poldervariante am Donau-Südufer (links im Bild). Entwickelt hat das Modell der Marxheimer Unternehmer Ewald Berner.
Foto: Foto: Michael Geyer

Wasserwirtschaftamt prüft weitere Variante im Süden auf Burgheimer Flur. Topografie vor Ort soll genutzt werden. Vorstellung beim runden Tisch am 22. November

Einfach mal einen Schritt zur Seite treten und als Außenstehender einen Lösungsansatz für ein schwieriges Problem finden. Das, so glaubt Ewald Berner aus Marxheim, ist ihm bei der Suche nach einer praktikablen und sozial verträglichen Lösung für den geplanten Polder Bertoldsheim gelungen. Der 62-Jährige hat ein Modell entwickelt, wie man unter Ausnutzung der Topografie einen Polder am südlichen Flussufer ohne mächtige Dammbauten realisieren könnte. Davon hat sich auch das Wasserwirtschaftsamt (WWA) Ingolstadt überzeugen lassen und prüft diese Variante auf ihre hydraulische Effektivität für den Hochwasserschutz.

Der geplante Flutpolder an der Landkreisgrenze beschäftigt und beunruhigt bekanntlich die Anlieger in Marxheim, Rennertshofen und Burgheim, aber auch an anderen Standorten entlang der Donau. Die Staatsregierung möchte in ihrem Aktionsprogramm 2020 plus auf der Grundlage einer Studie der TU München die Hochwasserwelle der Donau bei einem sogenannten HQ 100 (hundertjährlichen Abfluss) mit gesteuerten Flutpoldern kappen. Damit, ist man sich in München sicher, sei ein gezieltes Absenken der Hochwasserwelle und damit der größte Effekt beim Hochwasserschutz direkt an der Donau zu erzielen. Die Planer am WWA prüften dafür am auserkorenen Standort an der Landkreisgrenze bislang zwei Varianten. Nach hydraulischen Berechnungen steht fest, dass ein Flutpolder am südlichen Donauufer auf Burgheimer Flur mit Einschränkungen denselben Effekt für den Hochwasserschutz hätte wie eine Nord-Variante bei Bertoldsheim. Der Nachteil eines Südpolders, so hieß es bei der Vorstellung im Februar, liegt im umgekehrten Fassungsvermögen zum Überschwemmungsvolumen. Zudem sollen die Stauwerke, die für denselben Effekt wesentlich länger sein müssten als im Norden, auch mehr kosten.

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