Enttäuschung für Christoph Schmid
Warum der Sozialdemokrat aus dem Kreis Donau-Ries heuer eine schwierige Ausgangsposition hatte
Alerheim/Nürnberg Für den nordschwäbischen SPD-Bundestags- kandidaten Christoph Schmid ist die Landesversammlung der Bayerischen Sozialdemokraten zur Reihung der Bundestagsliste am Wochenende in Nürnberg nicht gut verlaufen. Der Alerheimer Bürgermeister landete nur auf Platz 34 (von 45) und damit viel weiter hinten als erhofft. Ein Einzug in den Bundestag über die Liste ist damit aussichtslos.
Die nordschwäbischen Genossen waren im Vorfeld des Parteitages davon ausgegangen, dass wenigstens ein Platz unter den ersten 30 drin sein würde, um sich für die Wahl in vier Jahren eine bessere Ausgangsposition zu verschaffen. Dass es jetzt anders gekommen ist, kommentierte Schmid nach dem Parteitag gegenüber unserer Zeitung knapp: „Ich akzeptiere das Ergebnis. Mehr war nicht drin.“ Eine Kampfkandidatur um einen besseren Platz sei für ihn nicht in Frage gekommen, sagte Schmid. Als Neuling mit einem noch geringen Bekanntheitsgrad in der Bayern-SPD sei es eben nicht ganz einfach.
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