Er ist wieder im Leben gelandet
Der ehemalige Skispringer Sven Hannawald berichtet über sein Burn-Out und wie er gesund wurde
Donauwörth. „Heute kann ich das Leben genießen, das ich damals nicht hatte.“ Der ehemalige Skispringer und bisher einzige Gewinner aller vier Wettkämpfe der Vierschanzentournee, Sven Hannawald, sitzt auf der Bühne des Donauwörther Zeughaus. Ihm schräg gegenüber hat Alex Kunz Platz genommen, Nachrichtenchef des Lokalradios RT1 Nordschwaben. Die Donauwörther Kulturtage haben diese beiden Herren zusammengebracht. Evelyn Leippert-Kutzner, Leiterin der Stadtbibliothek, hatte den Sportler Hannawald für die Kulturtage angefragt. Mit Alex Kunz war bald die bekannte Stimme, der Moderator dazu gefunden.
Der sportliche Werdegang des Sven Hannawald inklusive des Endes seiner Karriere als Skispringer wurde von den Medien derart eng begleitet, dass es wohl kaum jemandem entgangen sein dürfte, dass es da neben den großen Erfolgen durchaus problematische Aspekte gegeben hat. Auf die „Hannimania“ nach der Ausnahmesaison 2001/2002 folgte der Weg in den Burn-Out, den Sven Hannawald in seinem in 2013 erschienenen Buch „Mein Höhenflug, mein Absturz, meine Landung im Leben“ ausführlich beschreibt.
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