Es tut sich was am Genderkinger Flugplatz
Die Motorflugsportgruppe investiert kräftig und wächst. Das hat Gründe.
Nicht nur in der Luft ist viel los rund um Genderkingen: Nach den Vorstandswahlen im vergangenen Jahr standen bei der diesjährigen Hauptversammlung der Motorflugsportgruppe Donauwörth-Genderkingen (MDG) die Veränderungen und die Investitionen der letzten Zeit im Mittelpunkt. Der Vorsitzende Matthias Obermayer berichtete vom umfangreichen Modernisierungsprogramm der bewährten und bei Piloten und Passagieren beliebten Cessna 172 „Lady Victoria“, die ein stärkeres Diesel-Triebwerk, eine modernere Avionik und eine neue Lackierung bekam. Auch die Diamond DA40 „Genderkingen“ erhielt ein stärkeres Triebwerk, nachdem sie – genauso wie „Lady Victoria“ – dank intensiver Nutzung die zugelassene Lebensdauer des bisherigen Triebwerks erreicht hatte.
Der Verein ist laut Pressemitteilung stolz darauf, 2014 mit rund 1250 Flugstunden auf den fünf Vereinsflugzeugen einen neuen Rekord aufgestellt zu haben. Dazu trugen auch die vornehmlich als Schulmaschine eingesetzte Aquila „Asbach-Bäumenheim“ und das für einen Verein wohl einmalige zweimotorige Reiseflugzeug Diamond DA42 „Donauwörth“ bei. Letztere war wieder in ganz Europa unterwegs – unter anderem in Albanien mit Dr. Wolfgang Erben im Rahmen einer Unterstützungsaktion des Donauwörther Kiwanis-Vereins.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.