Etwas weniger Wildunfälle
Einige Revierinhaber fordern Tempolimit auf Straßen
Die Zahl der von der Polizei im Landkreis Donau-Ries registrierten Wildunfälle hat im vorigen Jahr etwas abgenommen. 724-mal kamen sich Fahrzeuge und Tiere in die Quere. 2013 waren noch 48 Unfälle mehr gemeldet worden. Der Rekordwert (865) datiert aus dem Jahr 2012.
Bei einem Treffen von Verkehrsexperten in Donauwörth berichtete Magnus Kastenhofer, zuständiger Sachbearbeiter der Polizei für den Landkreis Donau-Ries, dass einige Jagdberechtigte beziehungsweise Revierinhaber vor allem aus dem Ries massiv fordern, die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf manchen Straßen wegen des Wildwechsels von 100 auf 80 Stundenkilometer zu reduzieren. Zudem sollten mehr Warnschilder aufgestellt werden. Kastenhofer sieht dies skeptisch. Solche Maßnahmen helfen nach seiner Ansicht nur wenig.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.