Fischer fordern Nacktbadeverbot - und werden enttäuscht
Weil Menschen mit schlüpfrigen Angeboten nach Asbach-Bäumenheim gelockt werden, wollen Fischer strengere Richtlinien gegen den Freiland-Sex. Nun wurde der Verein enttäuscht.
Das Treiben am Hamlarer Weiher ist mittlerweile deutschlandweit bekannt. Die dort Badenden – oftmals aus der Swinger- und Homosexuellen-Szene – sorgen für Unfrieden im Bäumenheimer Ortsteil und darüber hinaus. Die Bäumenheimer Fischer haben den Antrag gestellt, ein Nacktbadeverbot zu verhängen, um dem Freiluft-Sex Einhalt zu gebieten. Wie sich dazu die Kommune stellt, bleibt aber unklar.
Die Fischer stören sich eigentlich weniger an Menschen die an dem See im kommunalen Naherholungsgebiet nackt baden wollen, als vielmehr an Leuten, die nachts oder in der Dämmerung Sex unter freiem Himmel suchen. Gerade der hintere Teil und eine kleine Insel würden dafür genutzt, sagt Oliver Gerstmair. Er ist Vorsitzender des 182 Mitglieder zählenden Fischereivereins Bäumenheim. Gerstmair muss sich im Sommer täglich von seinen Mitgliedern Vorhaltungen machen lassen. Nun hat er das Thema öffentlich gemacht.
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