Fliegende Rennpferde und ein Mysterium
Bereits seit seiner Kindheit befasst sich Christian Häckl aus Etting mit Brieftauben. Noch heute fasziniert ihn, was diese kleinen Vögel leisten.
Gleich wird sich das ereignen, was Christian Häckl noch heute staunen lässt. Eine Transportbox in Händen, marschiert er zusammen mit Jana eine Anhöhe im Rainer Ortsteil Etting hinauf. Darin befinden sich mehrere dieser possierlichen Vögel, die er „die Rennpferde des kleinen Mannes“ nennt. Als er an der idyllisch gelegenen Wiese ankommt, nimmt er ein Tier heraus, zeigt es noch einmal seiner zweijährigen Tochter, die er nun im Arm trägt und öffnet die Hände.
Noch ehe die Brieftaube ihre Flügel ausbreitet, verliert sie eine Feder, „weil sie derzeit in der Mauser ist“, erklärt Häckl und sein kleiner Wettkämpfer flattert hoch in die Abenddämmerung. Dann beginnt jenes Mysterium, das sich Häckl immer noch nicht vollständig erschließt, obwohl er sich schon so lange mit Brieftauben befasst. Schon als kleines Kind sei er regelmäßig im Taubenschlag gewesen. „Für mich begann es in den 80er Jahren“, erzählt der 37-Jährige. Sehr oft habe er seinen Vater begleitet und ihm bei der täglichen Arbeit geholfen.
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