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  3. Donauwörth: Flüchtlinge: Künftig auch in Zelten?

Donauwörth
05.10.2015

Flüchtlinge: Künftig auch in Zelten?

Die Unterbringungsmöglichkeiten von Flüchtlingen im Landkreis werden knapper. Kurzfristig könnten eventuell auch Zelte aufgestellt werden.
Foto: Andreas Schmid

Bei der Bürgermeister-Dienstbesprechung bringt Landrat Stefan Rößle eine neue Variante der Unterbringung ins Gespräch.

Der Königsteiner Schlüssel legt fest, wer wo wie viele Flüchtlinge aufnehmen muss. Das theoretische Prinzip ist einfach: mehr Steuereinnahmen, mehr Asylbewerber. Geht man davon aus, dass in diesem Jahr 800000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen, dann wäre der Landkreis Donau-Ries dazu verpflichtet, 1600 Asylbewerbern ein Dach über dem Kopf zu geben. Landrat Stefan Rößle hatte sich zudem mit den Kommunen darauf geeinigt, dass jede eine bestimmte Zahl an Flüchtlingen aufnehmen werde - zwischen einem und 1,5 Prozent der jeweiligen Bevölkerung. Es liege an den Kommunen oder an Privatinvestoren, Unterkünfte bereitszustellen – das machte Landrat Stefan Rößle noch einmal bei der Bürgermeisterdienst-Besprechung am Freitag klar. Und er brachte eine ganz neue Form ins Spiel.

Zu Beginn der Sitzung stellte Rößle zunächst seine neuen Mitarbeiter vor. Neuer Leiter der Abteilung Bau, Umwelt und Naturschutz ist der gebürtige Buchdorfer Harald Hegen. Er folgt auf Jörg Singer. Mitsou Schwair hat ihre Arbeit als Migrationsbeauftragte am 1. Oktober begonnen. Als Quartiersmanager wurden Mohammed Abdelgawad, Andrea Krach, Alexander Aho und Ahmad Navid Hamid eingestellt. Aho kümmert sich um den Bereich Donauwörth, Rain, Marxheim und Holzheim, er spricht Arabisch, Russisch, Englisch und Deutsch. Abdelgawad ist für Wemding, Monheim, Kaisheim, Fünfstetten und Otting zuständig – und kann sich in denselben Sprachen wie sein Kollege unterhalten. Für Oettingen, Herkheim, Wallerstein und Nördlingen zeichnet Andrea Krach verantwortlich – sie spricht Englisch und Deutsch. Farsi, Russisch, Englisch und Deutsch beherrscht Hamid, der in Ederheim, Amerdingen, Harburg, Bäumenheim und Reimlingen arbeiten wird. Monheims Bürgermeister Günther Pfefferer betonte, dass es wichtig sei, dass die Quartiersmanager auch vor Ort seien: „Das Ehrenamt ist am Limit.“ Die neuen Mitarbeiter könnten nicht permanent an einer Unterkunft sein, entgegnete Rößle, würden aber präsent sein.

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