Freilaufender Hund tötet Rehkitz
Der Vorfall ereignet sich auf der Rainer Fohlenweide. Jäger richten deshalb einen generellen Appell an die Halter.
Wieder hat es in Rain einen Vorfall gegeben, bei dem ein Hund folgenschwer zugebissen hat. Nachdem zuletzt ein Tier in der Bahnhofstraße mehrmals Passanten attackiert hatte, hat nun ein freilaufender Hund auf der Fohlenweide ein junges Reh angefallen und getötet. Das teilt Robert Oberfrank, Jägervorsitzender im Altlandkreis, mit.
Spaziergängerinnen hätten die „Angstschreie“ des Kitzes gehört und einen mittelgroßen, schwarzen Hund gesehen, der das kleine Tier traktierte. Als die Passantinnen schreiend auf den Hund zuliefen, habe dieser von dem Reh abgelassen. Eine der Frauen habe daraufhin den zuständigen Jagdpächter verständigt, der aber nur noch das tote Reh auf der Wiese fand – ein Ereignis, das auch der erfahrene Waidmann nicht so einfach wegsteckt. Sein Zorn auf den Hundehalter ist groß: „Das ist erschütternd“, so der Jagdpächter, der noch überlegt, gegen den unbekannten Hundehalter Anzeige zu erstatten.
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