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  3. Niederschönenfeld: Freistaat steckt Millionen ins Gefängnis

Niederschönenfeld
08.12.2016

Freistaat steckt Millionen ins Gefängnis

Die Justizvollzugsanstalt Niederschönenfeld aus der Vogelperspektive: Um das Gefängnis soll eine neue Mauer gezogen werden. Zudem sind einige neue Gebäude geplant. Die Kosten summieren sich auf rund 29 Millionen Euro.
Foto: Staatliches Bauamt

In der JVA Niederschönenfeld steht ein großes Projekt an. Es werden eine neue Mauer und neue Gebäude errichtet. Der Weg dahin war lang und kompliziert – auch weil sich die Gemeinde sperrte

Seit 136 Jahren gibt es in Niederschönenfeld ein Gefängnis. Große Teile der Justizvollzugsanstalt (JVA) sind im jahrhundertealten ehemaligen Kloster sowie in Bauten aus der Zeit um 1900 untergebracht. Weil manches nicht mehr zeitgemäß ist, soll die Anstalt nun saniert, erneuert und erweitert werden. Das ist eine ziemlich komplizierte Angelegenheit. Die Planungen ziehen sich laut JVA-Direktor Peter Landauer schon sieben Jahre hin – und mussten zwischendurch nochmals überarbeitet werden. Nun aber ist das kostspielige Projekt sozusagen unter Dach und Fach. Die ersten Arbeiten sollen im kommenden Jahr starten.

Den entscheidenden Beschluss fasste am Dienstag der Haushaltsausschuss des bayerischen Landtags. Er genehmigte die Maßnahmen des ersten Bauabschnitts. Allein dieser ist mit Kosten von 20,5 Millionen Euro verbunden. Dafür soll ein großer Teil – 540 Meter – der insgesamt rund 840 Meter langen Gefängnismauer erneuert und auf eine Höhe von sechs Metern gebracht werden.

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