Freundinnen tun Gutes in weiter Ferne
Vier junge Frauen aus Donauwörth, Rain und Umgebung reisen nach Kenia, um die arme Landbevölkerung vor Ort zu unterstützen. Wir haben mit ihnen über ihre Erfahrungen gesprochen.
Es ist die Zeit der großen Freiheit. Nach dem Abitur stehen den Absolventen viele Türen offen. Die meisten entscheiden sich für ein Studium. Doch was tun mit der Zeit bis zum Semesterbeginn? Ferienjob, faulenzen oder Sangria trinken auf Mallorca? „Das haben wir schon auch gemacht“, sagt Katharina Beck. Doch sie und ihre drei Freundinnen Laura Vogl, Katharina Rehm und Katrin Braun wollten die freie Zeit auch dazu nutzen, sich sozial zu engagieren. Vier Wochen lang unterstützten die jungen Frauen aus Donauwörth, Rain, Niederschönenfeld und Staudheim ein Krankenhaus in Kenia.
„Erst mal war das für uns ein Kulturschock“, erzählt die 19-jährige Katharina Rehm. „Die Menschen dort sind wirklich arm“. Kein fließend Wasser, wenig zu essen und keine Krankenversicherung – so sehe das Leben vieler Menschen in der Region um die kenianische Stadt Likoni – einem armen Vorort von Mombasa – aus. Besonders beeindruckend sei daher die Lebensfreude und der Optimismus gewesen, den die arme Landbevölkerung trotz aller Umstände ausstrahle.
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