Frohen Herzens in den Advent
Zahlreiche Mitwirkende machen sich musikalisch gemeinsam auf den Weg zum Weihnachtsfest
Christus in der Stille nahe zu kommen, wie Pater Mayer es sich in seiner Adventbesinnung wünschte, und zugleich den Wohlklang adventlicher Musik zu erleben, war der tiefere Sinn des Donauwörther Adventskonzerts. Schon zum fünften Mal hatte Hans-Günter Zimmermann, Leiter der „Harmonie“, ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Vorsitzende Veronika Mittel gab in ihren Begrüßungsworten ihrer Freude Ausdruck über die große Zahl an Gästen. Sie dankte den vielen Mitwirkenden für deren Einsatz zugunsten „Bürger in Not“ und Heilig Kreuz. Veronika Mittel, Xaver Herb, Hans Günter Zimmermann und Fanny Hofmann moderierten das Konzert.
Fein und wohlklingend eröffnete Edgar Pfalz an der Orgel mit der „Pastorale“ von Domenico Zipoli das Konzert. Nach der Begrüßung wartete das Jugendstreichorchester der Musikschule Donauwörth unter der Leitung von Giulia Czerwenka mit dem „Largo in G“ von Georg Friedrich Händel auf und erfreute mit sehr ansprechenden, sauberen Klängen. Die Harmonie zog danach mit dem Taize-Lied „Laudate omnes gentes“ singend, von Lichtträgern angeführt, zum hellen Altarraum nach vorne. Danach gab sie der Adventssehnsucht der Menschen Ausdruck mit dem Lied „Rorate, ach tauet, ihr Himmel, herab“. Es folgte gekonnt das stimmungsvolle Lied „Es ist ein Ros´ entsprungen“ in einem Satz von Michael Praetorius. Unter der Leitung von Maria Graf bewegte danach die Saitenmusik mit den „Vilshofener Gedanken“ von Hans Niedermaier die Herzen der Besucher.
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