Fünf Jahre Fugger-Express: Mehr Passagiere, aber auch mehr Mängel
Seit dem Start vor fünf Jahren hat der Fugger-Express 20 Prozent mehr Passagiere dazu bekommen. Und das, obwohl es weiter Mängel wie Verspätungen gibt.
Der Fugger-Express der Deutschen Bahn hat im vergangenen Jahr erneut bei den Fahrgastzahlen zugelegt. Knapp drei Prozent mehr Fahrgäste nutzen die Pendlerzüge, die in Richtung München, Donauwörth und Dinkelscherben unterwegs sind – das macht 13,3 Millionen Reisende (Hin- und Rückfahrten werden als jeweils eine Fahrt gezählt) pro Jahr. Im Vergleich zum Startjahr 2009 ist das ein Plus von 20 Prozent.
Hoffnung auf weiter steigende Zahlen
Der Fugger-Express hatte vor fünf Jahren einen ziemlichen Stolperstart hingelegt, unter anderem, weil es Zulassungsprobleme mit den Triebwagen des Herstellers Alstom gab. „Das Konzept mit den durchgehenden Zügen, bei denen man in Augsburg nicht umsteigen muss, kommt aber an“, sagt Bärbel Fuchs, Leiterin von DB Regio Allgäu-Schwaben. Gut angenommen würden auch die Bahnhöfe in Mering und St. Afra. Von der Untertunnelung des Augsburger Hauptbahnhofs mit unterirdischer Tram-Haltestelle ab 2019 und der Modernisierung erhoffe man weitere Steigerungen.
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