Für eine lebendige Gemeinschaft
Kolpingsfamilie Wemding ehrt Mitglieder und blickt in Geschichte
Die Kolpingsfamilie Wemding hat ihres seligen Gesellenvaters Adolph Kolping gedacht. Dies geschah in einem Gottesdienst und einer Festversammlung. Bei dieser Gelegenheit wurden auch treue Mitglieder geehrt und es gab einen geschichtlichen Vortrag.
Beim Gottesdienst betonte Vorsitzender Markus Meyr: „Wir sind dazu berufen, im Alltag Botschafter unseres Glaubens zu sein.“ Kolping sei so ein Botschafter gewesen, der mit seinem ganzen Leben Zeuge eines lebensbejahenden Gottes gewesen sei. Präses und Stadtpfarrer Wolfgang Gebert stellte in seiner Predigt den für drei Millionen Euro versteigerten Brief von Albert Einstein in den Mittelpunkt. So behauptete der Naturwissenschaftler darin, „dass Gott nur dann da sei, wenn es den Menschen schlecht gehe“. Demgegenüber betonte er, dass es zahlreiche Menschen gegeben habe, die Zeugen von Jesus Christus zu seinen Lebzeiten auf Erden gewesen seien und auch in den vergangenen 2000 Jahren viele Gott erfahren hätten.
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