Für jedes Kind ein Instrument
Seit zehn Jahren sorgt das Projekt „JeKI“ dafür, dass Mädchen und Buben musizieren. Jetzt gab es ein großes Konzert
Da kam Leben in den Tanzhaussaal: Rund 200 Kinder und Jugendliche hatten sich dort eingefunden, um ihren Teil zum Jubiläumskonzert anlässlich des zehn-jährigen Bestehens des Projekts „JeKI – „Jedem Kind ein Instrument“ , beizutragen. Gefördert wird dieses Konzept von der Bayerischen Sparkassenstiftung, vertreten durch den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Donauwörth, Direktor Johann Natzer, sowie Vorstandsmitglied Michael Scholz.
Dass das Erlernen eines Instrumentes die Entwicklung eines Kindes auf vielfältige Weise positiv beeinflusst, ist hinlänglich bekannt. Die Vision der „Gründerväter“ des JeKI-Projektes war es, jedem Kind – unabhängig von der gesellschaftlichen Stellung der Eltern – die Möglichkeit zu bieten, ein Instrument zu erlernen. So kam es dazu, dass im November 2007 auf Initiative von Landrat Stefan Rößle, Oberbürgermeister Armin Neudert und Sparkassendirektor Johann Natzer der Grundstein für dieses Projekt gelegt wurde. In Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt, Musikschulen und Musikvereinen wird JeKI heute erfolgreich an 13 Grundschulen im Geschäftsgebiet der Sparkasse Donauwörth umgesetzt. Über 400 Schülerinnen und Schüler der ersten Klassen bekamen allein heuer eine Blockflöte geschenkt und erhielten die Möglichkeit, diese spielen zu lernen. Ab der dritten Klasse bietet JeKI in Ergänzung zum Schulunterricht durch das „Instrumentenkarussell“ an, andere Instrumente zu entdecken und ein weiteres (Wunsch-)Instrument zu erlernen.
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