Gefesselt und ausgepeitscht: Syrer misshandeln jungen Flüchtling
Zwei junge Syrer haben in einer Erstaufnahmeeinrichtung in Donauwörth einen 14-jährigen Flüchtling malträtiert. Die beiden Täter mussten sich dafür jetzt vor Gericht verantworten.
Mit Schiff, Flugzeug und Auto ist er tausende Kilometer, vom Kriegsgebiet Syrien bis nach Deutschland, geflohen. Sicher war es ein langer, beschwerlicher Weg, den der 23-jährige Syrer gegangen ist, bis er sich an einem Dienstag im Februar in der sicheren Erstaufnahmeeinrichtung in der ehemaligen Kaserne in Donauwörth wiederfand. Doch sechs Tage später sitzt der Mann bereits in Untersuchungshaft. Denn statt eines friedlichen Lebens beginnt der junge Syrer in Deutschland eine kriminelle Karriere.
Zusammen mit einem anderen 18-jährigen Flüchtling aus Syrien malträtiert er in der Erstaufnahmeeinrichtung einen 14-Jährigen. Eine halbe Stunde lang schlagen die beiden auf den Jugendlichen ein, peitschen ihn mit einem Ledergürtel aus und verpassen ihrem Opfer mehrere Tritte in die Nierengegend. Nun mussten sich die beiden Syrer vor dem Augsburger Jugendschöffengericht für ihre Tat verantworten.
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