Gemeinde investiert in Grundstücke
In Tagmersheim soll neues Bauland entstehen. Die Kommune ist zwar finanzschwach, hat aber Rücklagen und neue, große Ziele vor Augen
Die Gemeinde Tagmersheim ist eine der finanzschwächsten Kommunen im Donau-Ries-Kreis, hat aber nur quasi symbolische Schulden – und das, obwohl in den vergangenen Jahren einige kostspielige Projekte verwirklicht wurden. Auf dieser Grundlage hat der Gemeinderat nun einstimmig den Haushalt für 2017 verabschiedet – und neue, große Ziele vor Augen.
Eines davon ist, möglichst bald ein neues Wohngebiet in Tagmersheim auszuweisen. Dafür möchte die Kommune laut Bürgermeister Georg Schnell heuer Grundstücke erwerben und überplanen, im kommenden Jahr erschließen und an Interessierte verkaufen. Schätzungsweise 600000 Euro werde die Gemeinde hier insgesamt investieren, so Schnell.
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