Gemeinsame Kläranlage wird zu teuer
Die überörtliche Lösung ist nicht wirtschaftlich. Oberndorf will nun einen eigenen Weg gehen
Die Betriebsgenehmigung für die Kläranlage in Oberndorf ist eigentlich abgelaufen, aber sie wurde verlängert. Die Gemeinde hat deshalb eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben, um herauszufinden, welchen Weg sie künftig in Sachen Abwasserentsorgung gehen will. Die Ergebnisse liegen jetzt vor – und ein Weg zeichnet sich ab.
Michael Steinbauer vom gleichnamigen Ingenieurbüro in Georgens-gemünd stellte die Studie im Oberndorfer Gemeinderat vor. „Für uns ist es demnach kostengünstiger, wenn wir eine eigene Kläranlage in Oberndorf bauen“, erklärte Bürgermeister Hubert Eberle nach dem Referat. Es sei keine Ernüchterung, aber eine Klarstellung.
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