Genderkingen weiht neues Löschfahrzeug ein
Mit dem LF 10 sind bereits zwölf Einsätze absolviert worden
Bürgermeister Roland Dietz durfte viel Politikprominenz im Genderkinger Feuerwehrhaus begrüßen. Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange, Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler und der stellvertretende Landrat Hermann Rupprecht wohnten der Weihe des neuen Löschfahrzeugs LF 10 bei. Aber fast 50 Führungskräfte der regionalen Feuerwehren waren anwesend, an deren Spitze der Kreisbrandrat Rudolf Mieling. Auch Ehrenkreisbrandrat Anton Schiele mit seinen 88 Jahren ließ es sich nicht nehmen, dabei zu sein.
Das Fahrzeug kostete die Gemeinde rund 321000 Euro, wovon 82000 auf das Fahrgestell, 202000 auf den Aufbau und 37000 Euro auf die Beladung entfallen. Vom Freistaat Bayern kam ein Zuschuss in Höhe von 70000 Euro. Mitte April war das Fahrzeug in Genderkingen eingetroffen. Seitdem wurden damit zwölf Einsätze und die Leistungsprüfung absolviert. Das neue Fahrzeug ersetzt das 36 Jahre alte Feuerwehrfahrzeug (LF 8). Kommandant Manuel Schweier erklärte den Besuchern ausführlich die technischen Details des Fahrzeuges und dankte den Feuerwehrkameraden für die geleistete Arbeit. 75 Seiten Antragsformulare mussten für die Fahrzeugbestellung abgearbeitet werden. Kreisbrandrat Rudolf Mieling und die politischen Mandatsträger betonten, wie wichtig die Feuerwehr und deren technische Ausstattung für einen Ort sei. Pfarrer Großmann stattete das Fahrzeug mit den kirchlichen Segen aus. Dabei schloss er nicht nur das Fahrzeug, sondern auch die Besatzung mit ein. Großes Interesse am Fahrzeug bestand bei den Gästen, konnte doch Platz genommen und die technische Ausrüstung inspiziert werden. (dz)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.