Georg Schmid verteidigt sich auf 40 Seiten
Wird dem Politiker und seiner Frau der Prozess gemacht?
In den kommenden Wochen wird sich entscheiden, ob der ehemalige CSU-Fraktionsvorsitzende und Kreisvorsitzende Georg Schmid sich in einem öffentlichen Prozess verantworten muss. Die Augsburger Staatsanwaltschaft hat ihn wegen Steuerhinterziehung und Abgabenbetrugs angeklagt. Jetzt haben Schmids Verteidiger zusammengefasst, warum sie der Meinung sind, dass die Vorwürfe nicht zutreffen.
Seine drei Verteidiger hatten vom zuständigen Amtsgericht Augsburg eine Frist bis 31. Oktober für eine Stellungnahme erhalten. Diese Frist ist jetzt abgelaufen, und wie Rechtsanwalt Nikolaus Fackler von der Augsburger Kanzlei Seitz, Weckbach, Fackler & Partner bestätigt, ist die „Verteidigungsschrift“ rechtzeitig abgegeben worden. Auf rund 40 Seiten erklären die Anwälte, weshalb die Vorwürfe gegen Georg Schmid aus ihrer Sicht nicht zutreffen. „Wir haben es hier mit sehr komplexen Rechtsfragen zu tun“, sagt Anwalt Fackler.
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