Gerechtigkeit im Lechgebiet
Landrat Rößle äußert sich zu Vorwürfen, er würde den südlichen Kreis bei Investitionen benachteiligen. Zudem sorgt er sich um die Zukunft unserer Gesellschaft
Immer wieder werden an Landrat Stefan Rößle – wie er sagt – Vorwürfe herangetragen, er würde den südlichen Landkreis, was Investitionen betrifft, ungerecht behandeln. Um sich dieser Kritik zu stellen, kam er am Donnerstagabend nach Rain. Bezogen auf die Landkreisaufgaben fragte er: „Wo sehen Sie Defizite? Wo wird das Lechgebiet benachteiligt?“ Bevor er jedoch den 27 Zuhörern das Wort erteilte, bekräftigte er seine Argumente mit einem Manuskript, das den Ist-Zustand des Landkreises positiv darstellte.
Schon das Deckblatt formuliert mit Schlagworten, was die Prämisse im Inhalt aussagt: „Donauries Herzlich willkommen Glückstreffer“. Das Donau-Ries habe momentan einen Art Ausnahmestatus. Nicht viele Landkreise stünden so gut da. Seit 2002 seien über eine Viertel Milliarde Euro investiert worden und dennoch weise der Haushalt keine Schulden mehr auf. Dadurch müssten derzeit auch kein Darlehen getilgt und Zinsen bezahlt werden. „Ich bin selber baff. Wir haben das alles geschafft“, sagte Rößle und erklärte Details einer erfolgreichen Politik, die auch Krisen meisten musste.
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