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Donauwörth
28.06.2015

Giftige Raupen gefährden den Donau-Ries-Kreis

An den Ästen hängen Gespinste mit den Hüllen, die bereits geschlüpfte Spinner hinterlassen haben. Vorsicht: Die Härchen sind noch immer giftig.
2 Bilder
An den Ästen hängen Gespinste mit den Hüllen, die bereits geschlüpfte Spinner hinterlassen haben. Vorsicht: Die Härchen sind noch immer giftig.
Foto: Werner Diemer

Der giftige Eichenprozessionsspinner ist jetzt im ganzen Donau-Ries-Kreis anzutreffen. Besorgte Bürger rufen bei Behörden an. Auch Naturdenkmäler sind in Gefahr.

Wie alt die mächtige Eiche auf freier Flur direkt neben der Kreisstraße zwischen Mauren und Schaffhausen ist, weiß niemand. Fachleute schätzen, dass sie zwischen 150 und 300 Jahre auf dem Buckel hat. Während ringsum alles wächst und gedeiht, gibt der Baum, der als Naturdenkmal besonders geschützt ist, ein gespenstisches Bild ab. Nur noch an einigen wenigen Ästen hängt Laub. Wer näher hinschaut, entdeckt zahlreiche Gespinste, in denen grünliche Raupen noch krabbeln oder sich verpuppt haben. Dann sind nur noch bräunliche Hüllen übrig. Menschen sollten sich sowohl von diesen als auch von den lebenden Tieren fernhalten: Besonders die feinen Härchen des Eichenprozessionsspinners sind hochgiftig und können allergische Reaktionen bis hin zum Kollaps auslösen.

Alle Kommunen im Kreis Donau-Ries sind betroffen

Der Spinner hat sich – wie bereits gemeldet – nun endgültig im gesamten Landkreis Donau-Ries ausgebreitet. Den erreichten die Insekten vor ein paar Jahren von Norden her. 2014 wurden die ersten Raupen an Eichen – nur auf diesen siedeln sie sich an – südlich der Donau gesichtet. Inzwischen seien alle Kommunen im Kreis betroffen, wenn auch im Lechgebiet bislang nur vereinzelt, berichtet Paul Buß.

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