Gymnasium: Vorboten der Sanierung
Unterricht am Nachmittag erst ab kommender Woche
Donauwörth Das neue Schuljahr am Donauwörther Gymnasium steht im Zeichen der Vorplanungen für die anstehende Generalsanierung der Altbauten der Schule, die ab 2020 umgesetzt werden soll, wie Schulleiter Karl Auinger informiert. „Da die Sanierung in mehreren Bauabschnitten erfolgen kann, wird der Unterrichtsbetrieb wohl nur geringfügig beeinträchtigt. Der Baumaßnahme kommt die derzeit niedrige Gesamtschülerzahl durch das achtjährige Gymnasium mit geringerem Raumbedarf zugute, die erst nach Abschluss der Sanierungsarbeiten im Schuljahr 2025/2026 mit der zusätzlichen 13. Jahrgangsstufe des G9 wieder auf über 1200 Schüler ansteigen wird“, erklärt Auinger.
Der Schulleiter freut sich auf die Zusammenarbeit mit seinem neuen Stellvertreter Markus Edenhofer, der als langjähriger Mitarbeiter in der Schulleitung des Gymnasiums Neuburg große Erfahrung mitbringe und Nachfolger von Wolfgang Tremmel ist, der jetzt im Ruhestand ist. Stolz ist Auinger auf die Leistungen seiner Schüler im zurückliegenden Schuljahr, in dem diese „wieder einmal mit überdurchschnittlichen Leistungen in sechs von sieben bayerischen Jahrgangsstufentests und einem über dem Bayernschnitt liegenden Abiturergebnis eindrucksvoll gezeigt haben, dass am Gymnasium Donauwörth eine qualitativ hochwertige Bildung geboten wird“, so Auinger. Auch blicke die Schulgemeinschaft auf die kommenden Aufgaben ohne Personalprobleme sowie mit Zuversicht und Optimismus. Wie bereits im Vorjahr werde der Elternbeirat mit einer Überraschung die zukünftigen Fünftklässler an ihrer neuen Schule begrüßen. Aufgrund mehrer Studienfahrten endet der Unterricht heute um 11.15 und an den Folgetagen um 13 Uhr. Der Nachmittagsunterricht kann erst ab Dienstag, 18. September, beginnen. (dz)
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