Heimat, Selbstbewusstsein und Identität
Die „IG Rainer Winkel“ wird 25 Jahre alt. Eine Zeit voller Mühe, gehört zu werden, aber immer auch voller Leidenschaft.
Die Landschaft, in der wir leben, die Geschichte, auf der unsere Gesellschaft fußt, kulturelle, wirtschaftliche und andere Kräfte, die miteinander wirken, um Attraktivität zu schaffen – all das gehört zu regionaler Identität, die heute aus gutem Grund sehr in Mode gekommen ist. Bewusstsein für und Identifikation mit einer Region drücken sich nicht zuletzt auch in der Schaffung von Marken wie „Donauries“ aus, die Synergien nutzen wollen. So der Stand von heute.
Drehen wir die Zeit um 25 Jahre zurück: Als sich die Interessensgemeinschaft (IG) Rainer Winkel vor einem Vierteljahrhundert gegründet hat, um genau solche Werte hochzuhalten, war sie der Zeit einen großen Schritt voraus. Auf kommunaler Ebene waren Themen wie beispielsweise Dorfentwicklung noch nicht wirklich angekommen. Mitunter als „Exoten“ belächelt – etwa dann wenn es um moderne Energietechnologien wie Photovoltaik ging – oft auch als unbequem empfunden und gerne in die politisch „grüne“ Ecke gerückt, hatte der Verein nicht immer einen leichten Stand. „Utopisten“ hat man die Mitglieder manchmal genannt – und das war nicht anerkennend gemeint.
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