Hepatitis C in Donauwörth: Das sagen die Anwälte des Arztes
Plus Der Arzt, der am Donauwörther Krankenhaus mindestens 48 Patienten mit Hepatitis C angesteckt haben soll, kann sich den Infektionsweg nicht erklären.
Nach wie vor stehen die Infektionen mit Hepatitis C am Krankenhaus in Donauwörth stark im öffentlichen Interesse. Überregionale Medien und Fernsehsender berichten ausführlich. Und auch bei den Patienten sind die Vorfälle längst noch nicht erledigt. Allein in die Donau-Ries-Klinik kommen täglich bis zu 30 Personen, um sich auf das Virus testen zu lassen. Hintergrund ist nach wie vor der Verdacht, ein infizierter und medikamentenabhängiger Anästhesist könnte Patienten angesteckt haben.
Zu dem im Raum stehenden Verdacht äußert sich jetzt der Anwalt des Narkosearztes. Christian Kanth, der zusammen mit Dr. David Herrmann von der gleichnamigen Augsburger Kanzlei den Mediziner vertritt. Er erklärt gegenüber unserer Redaktion, dass sein Mandant selbst nicht wisse, wie er Patienten angesteckt haben könnte. „Auf die Frage, wie Patienten infiziert wurden, gibt es derzeit noch keine plausible Erklärung“, so der Anwalt. „Unser Mandant hat niemals bewusst Patienten gefährdet oder so etwas billigend in Kauf genommen.“
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Soll man das jetzt kommentieren ???
Der Virus Schwirrt halt in der Luft herum !!!
Pech wenn es dich trifft.