Herr Fackler, was wird aus der „Strabs“?
Der Donau-Rieser CSU-Landtagsabgeordnete nimmt Stellung zu einer ungeliebten Satzung. Der Straßenausbau kann teils horrende Kosten für die Anlieger nach sich ziehen.
Das Wort alleine klingt erschreckend langatmig – es bedeutet aber oftmals vor allem immense Kosten für Haus- oder Grundbesitzer: Straßenausbaubeitragssatzung, kurz „Strabs“. In der Region ist es seit Jahren ein heiß diskutiertes Thema. Aufgrund der oft unzumutbar hoch erscheinenden Geldforderungen an die Anlieger bei Ausbauarbeiten werden nicht selten längst überfällige Straßensanierungen jahrelang geschoben. Vor Kurzem haben die Freien Wähler eine Initiative zur Abschaffung der Strabs gestartet. Die DZ sprach mit dem Donau-Rieser Landtagsabgeordneten Wolfgang Fackler darüber, was sich künftig ändern könnte oder sollte bei der unpopulären Satzung..
Wenn Aufforderungen zu Straßenausbaubeiträgen im Briefkasten liegen, dann bedeutet das für Hausbesitzer oft Zahlungen, die tausende Euro ausmachen. Wie würden Sie persönlich auf solch ein behördliches Schreiben reagieren?
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