Hubertus begeht den Auftakt im neuen Heim
Tagmersheimer Schützen haben den Bau finanziell gut gemeistert. Doch die Endabrechnung kommt erst noch
Nach etwas mehr als einem Jahr Bauzeit haben die Hubertusschützen ihre Mitglieder erstmalig in ihr neues Schützenheim im Obergeschoss des Dorfladens von Tagmersheim eingeladen. Anlass war die Generalversammlung. Schützenmeister Josef Heckel gab einen Einblick in das vergangene Vereinsjahr, das hauptsächlich vom Bau des Schützenheims geprägt war. Dabei bedankte er sich für den „großartigen Einsatz“ der Helfer. Des Weiteren galt sein Dank der Gemeinde für die Unterstützung sowie den Altschützen Rögling für die Aufnahme während der Bauphase. Positiv überrascht zeigte sich Heckel über die Resonanz einer Spendensammlung bei den Tagmersheimer Bürgern und Firmen. Es wurde ein stattlicher Betrag erzielt, der insbesondere die Anschaffung elektronischer Schießstände erst möglich machte. Aufgrund dieser Spenden sowie eines bereits ausbezahlten Zuschusses der Regierung von Schwaben, so berichtete Kassenwart Gerhard Bittl, ist der Verein trotz Schützenheimbau noch immer schuldenfrei. Im Laufe 2015 wird der Verein einen weiteren Zuschuss erhalten. Allerdings steht in diesem Jahr auch die Endabrechnung des Schützenheimbaus mit der Gemeinde an. In diesem Zuge muss dann ein Darlehen aufgenommen werden.
Sportleiter Markus Stocker war erfreut, dass die Schießbeteiligung trotz des ausgelagerten Übungsbetriebs leicht zunahm. Er hob die zahlreichen sportlichen Ereignisse heraus. Christian Heckel führte die sportlichen und gesellschaftlichen Höhepunkte der Jungschützen an und bedankte sich bei allen, die den Fahrdienst für diese nach Rögling übernommen hatten.
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