Im Einsatz für die Wiesenbrüter
Michaela Schneller kümmert sich als Gebietsbetreuerin des Bund Naturschutz im südlichen Donau-Ries-Kreis um Brachvogel und Kiebitz. Warum die Biologin früh aufstehen muss.
Personalwechsel beim Bund Naturschutz: Seit einigen Wochen ist Michaela Schneller als Gebietsbetreuerin für das östliche Donauried im Einsatz. Sie kümmert sich dort um den Wiesenbrüterschutz. Die Aufgabe hat sie von ihrer Vorgängerin Nina Wettengel übernommen.
Die studierte Biologin ist nun für ein etwa 4000 Hektar großes Gebiet zuständig. Dieses umfasst den Bereich von Oberndorf über die Mertinger Höll bis hin zum Lauterbacher und Unterthürheimer Donauried. Dieses Gebiet sei eher hügelig, so Schneller. Deswegen könne man vor Ort zwar viele Vögel hören, aber oft nicht einsehen – weil diese zum Beispiel in Mulden versteckt sind, erklärt die 26-Jährige.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.