Im Spiel von Licht und Schatten
Der Donauwörther Künstler Marc Rogat zeigt Nachtbilder in der Ausstellung „Donauwörth dunkel“, die ab Freitag in der Stadtbibliothek zu sehen ist.
Weiße Striche und Linien auf schwarzem Karton, mal fein hingezeichnet, mal flächig ausradiert oder verwischt – so lässt Marc Rogat Flüsse entstehen und Straßen, deutet Häuser an und Bäume. Im Spiel zwischen Schwarz und Weiß, zwischen Licht und Schatten, entstehen die Landschaften des Malers, der im Rahmen des Donauwörther Kultur-Frühlings von Freitag, 17. April, an 26 Zeichnungen in der Stadtbibliothek ausstellt.
„Donauwörth dunkel“ heißt die Schau – und das ist es auch, was den Kunsterzieher des Gymnasiums Donauwörth interessiert: seine Heimat bei Nacht. „Wenn das, was man schon kennt, einen neuen Wert bekommt.“ Die Atmosphäre bei Nacht ist faszinierend für ihn, sagt der 47-Jährige, der 2013 den Kunstpreis der Stadt Donauwörth verliehen bekam: „Es wirkt dann alles geheimnisvoll, erscheint in einem neuen Licht, ist ruhig und einsam.“
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