In Norwegen verunglückt - große Trauer um BRK-Chef Erwin Rudolph
Der BRK-Kreisgeschäftsführer Erwin Rudolph aus Donauwörth und zwei Männer aus Eichstätt sind bei einem Angelausflug in Norwegen gestorben. Die Trauer ist groß.
Als Arthur Lettenbauer am Sonntagabend die schreckliche Nachricht erhält, kann es der stellvertretende Kreisgeschäftsführer und Leiter des Rettungsdienstes beim Bayerischen Roten Kreuz (BRK) in Nordschwaben nicht glauben: Sein Chef, Erwin Rudolph, ist bei einem Angelausflug in Norwegen ums Leben gekommen.
Das Unglück, bei dem noch zwei weitere Männer starben, ereignete sich am Samstagnachmittag vor dem Nordkap. „Es ist absolut unfassbar. Er stand mitten im Leben, war ein sehr guter Kreisgeschäftsführer und überall beliebt“, sagt Lettenbauer. Die beiden anderen Verunglückten kommen aus Eichstätt, der Heimatstadt von Rudolph. Einer davon ist nach Angaben des Eichstätter Kuriers der Dritte Bürgermeister Max Pfuhler, 59.
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