In tiefer Sorge um Syrien
Was drei Landkreis-Bürger empfinden, wenn sie im Fernsehen die schrecklichen Bilder über die Bluttaten sehen
Donauwörth Täglich gibt es neue Schreckensnachrichten aus Syrien. Bedrückende Nachrichten. „Ich bin entsetzt“, sagt Barbara Obel aus Donauwörth, die mit ihrem Mann Wolfgang das Land bereist hat. „Das ist alles schwer zu verstehen“, fügt Raimand Hartl aus Mertingen an. Er war vor den Auseinandersetzungen dreimal in der nun so stark umkämpften Stadt Aleppo im Norden des Landes. „Was jetzt passiert, hätte ich mir damals nicht vorstellen können.“
Auch der ehemalige Chef der Volkshochschule in Donauwörth, Konrad Böswald, war in Syrien unterwegs. Wie die anderen beiden Landeskenner war auch er begeistert: „von der Gastfreundschaft, von der Modernität und der überall spürbaren Aufbruchstimmung“. Die Eindrücke seien überwältigend und sehr positiv gewesen, sagt Böswald.
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